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Makro-Fotografie
Nachdem wir in einer der letzten Projekte ganz in die Breite und ganz in die Tiefe geblickt hatten nun mal der Versuch ganz in die Nähe zu kommen. Der ein oder andere hat bereits ein Macro-Objektiv oder Zwischenringe oder einen Umkehrring mit passendem Objektiv. Mit einem Teleobjektiv mit nicht all zu großer Naheinstellgrenze kann man auch wunderbar in die Welt der Makros einsteigen.
Die Makrofotografie ist eigentlich gar nicht so schwierig, wäre da nicht die Krux der Schärfentiefe. Meist trifft man auf das Problem, dass man zur benötigten Schärfentiefe mit Blenden um 16 bis 22 arbeiten muss. Dann aber wieder das Umgebungslicht nicht ausreicht um vernünftige Aufnahmen hin zu bekommen. Man ist also unter Umständen auf künstliches Licht angewiesen. Dabei nutzt es aber nichts, den Blitz auf die Kamera zu schrauben, denn schon schießt das Licht vollkommen am abzulichtenden Objekt vorbei. Die Lösung heißt entweder indirekt blitzen oder entfesselt blitzen oder extrem gute Lichtverhältnisse vor zu finden..
Eine Lösung zu dem Problem bieten heutige Kameras durch Fotostacking. Man generiert Bilder von ein und demselben Objekt mit unterschiedlichen Fokusebenen und läßt diese dann am Computer zu einem durchgehend scharfen Bild verrechnen. Das bedeutet nun, man kann ein Makro anfertigen bei Blende 2.8 mit einer Schärfentiefe von wenigen mm und erhält am Ende doch ein von vorne bis hinten scharfes Bild.
Nun los an die Auslöser und versucht euch mal in der Makrofotografie. Vielleicht findet der ein oder andere Gefallen daran.
PS: ich hatte vergessen, wie immer 5 Bilder.
Nachdem wir in einer der letzten Projekte ganz in die Breite und ganz in die Tiefe geblickt hatten nun mal der Versuch ganz in die Nähe zu kommen. Der ein oder andere hat bereits ein Macro-Objektiv oder Zwischenringe oder einen Umkehrring mit passendem Objektiv. Mit einem Teleobjektiv mit nicht all zu großer Naheinstellgrenze kann man auch wunderbar in die Welt der Makros einsteigen.
Die Makrofotografie ist eigentlich gar nicht so schwierig, wäre da nicht die Krux der Schärfentiefe. Meist trifft man auf das Problem, dass man zur benötigten Schärfentiefe mit Blenden um 16 bis 22 arbeiten muss. Dann aber wieder das Umgebungslicht nicht ausreicht um vernünftige Aufnahmen hin zu bekommen. Man ist also unter Umständen auf künstliches Licht angewiesen. Dabei nutzt es aber nichts, den Blitz auf die Kamera zu schrauben, denn schon schießt das Licht vollkommen am abzulichtenden Objekt vorbei. Die Lösung heißt entweder indirekt blitzen oder entfesselt blitzen oder extrem gute Lichtverhältnisse vor zu finden..
Eine Lösung zu dem Problem bieten heutige Kameras durch Fotostacking. Man generiert Bilder von ein und demselben Objekt mit unterschiedlichen Fokusebenen und läßt diese dann am Computer zu einem durchgehend scharfen Bild verrechnen. Das bedeutet nun, man kann ein Makro anfertigen bei Blende 2.8 mit einer Schärfentiefe von wenigen mm und erhält am Ende doch ein von vorne bis hinten scharfes Bild.
Nun los an die Auslöser und versucht euch mal in der Makrofotografie. Vielleicht findet der ein oder andere Gefallen daran.
PS: ich hatte vergessen, wie immer 5 Bilder.
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