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Pattebaer

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Wir können jetzt auf ein Jahr der Projekte zurückblicken. Einige sind überaus gut angekommen, andere wurden nur spärlich besucht.

Was mich auch persönlich interessieren würde ist, wie Ihr die Projekte empfindet. Aus meiner ganz subjektiven Sicht kann ich sagen, dass die Projekte in dem vergangenen Jahr meine Fotografie weiter gebracht haben.

Ich muss nämlich gestehen, dass ich selber bei den meisten der gestellten Aufgabe nichts im Portfolio habe und auch erst auf die Suche gehen muss. Ich bin euch (wie sollte es anders sein) zwar ein paar Tage voraus, denn ich muss das neue Thema ja auch erst formulieren. Aber ich stelle die Bilder dann auch erst her, die ich dann hier im Laufe der Projekte zeige (mit wenigen Ausnahmen).

Wer bei den Projekten ein wenig zwischen den Zeilen liest wird feststellen, dass es sich in erster Linie um kleine Aufgaben der Bildgestaltung handelt. Eigentlich ist es so etwas wie ein monatlicher Mini-Workshop. Ich achte beispielsweise heute bei der Auswahl des Motives und bei der Gestaltung des Bildes auf einige Dinge die mir vorher nicht bewußt waren. Ein Beispiel ist die dynamische Symmetrie (auch wenn ich sie jetzt nicht zur absoluten Grundlage gemacht habe, achte ich dennoch viel mehr auf Linien im Bild) oder der Minimalismus, denn weniger im Bild ist oftmals mehr.

Jetzt habe ich wieder mal viel zu viel gelabert. Daher zum Kern der Sache:
  1. Wie kommen bei euch die Projekte an?
  2. Nehmt ihr etwas aus den Projekten für eure Fotografie mit?
  3. Haben die Projekte eure Fotografie beeinflusst?
  4. Was würdet ihr denn mal gerne als Projekt sehen. Ich bin für Vorschläge vollkommen offen. Einfach eine PN an mich und ich takte eure Vorschläge mit ein.
Das Thema hier bleibt erst mal angepinnt und ist offen für Kommentare, Diskussionen, Anregungen, Wünsche usw. usw. usw.
 
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also ich finde diese Projekte klasse, danke Dir für Deine Arbeit und Mühe.
Ich schaue mir sehr gerne die Fotos an, die für diese Projekte entstanden sind
und ich lerne dadurch dazu und sie inspirieren mich, mal was anderes zu probieren.
Für mich als Laie und Hobbyfotograf sehr interessant.
 
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Freut mich, dass es euch gefällt. Der Sinn, zumindest aus meiner Sicht ist ja einfach über den Tellerrand zu blicken. Ausserdem stimme ich Conny voll zu, die gezeigten Bilder sind auch Inspiration. Manchmal habe ich für mich ein Thema ganz anders interpretiert als das was dann gezeigt wird.

Bin schon gespannt, was bei eurem Schaufenster Bummel rauskommen wird.
 
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Hallo Roland,

also bei mir kommen die Projekte sehr gut an. Sollte ich mal nicht dabei sein, wie z.B. bei Makro, dann liegt es an mangelndem Zugang meinerseits.
Als Ideen nehme ich meistens Motive mit, die mir gefallen, und indem ich mich mit den Eingangstexten auseinander setze.
Das Thema K.I.S.S. hat mich schon beeinflusst, da konnte ich etwas mitnehmen. Kurzum: Vielen Dank für die tolle Idee und Umsetzung und bitte weiter machen!

Viele Grüße
Robert
 
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@Robert
sehr schön, K.I.S.S. hat auch bei mir allerhand Nachdenken bewirkt.

Schade beim Makro, dass Du da nicht mitgemacht hast. Ich verstehe natürlich, wenn ich die Ausrüstung nicht habe, dann tue ich mich schon schwer. Aber dazu ein Tipp am Rande (hätte ich vielleicht auch erwähnen sollen): Zwischenringe bekommt man wirklich für kleines Geld. Mit einer 50er oder 85er Festbrennweite kommt man auch schon sehr nahe an die Dinge. Es muss nicht immer ein teures Makro-Objektiv sein um nahe ran zu kommen. Ich glaube neulich gelesen zu haben dass Zwischenringe unter 50 oder 35 mm keinen Sinn mehr machen, weil die Fokusebene dann so weit nach vorne landet, dass sie schon im Objektiv liegt. Dann geht kein scharf stellen mehr. Retroadapter kosten quasi auch nichts, aber dann braucht man ein passendes Objektiv dazu. Die modernen Zooms gehen da nicht mangels manueller Blende und manuellem Fokus aus man nimmt wieder viel Geld in die Hand für einen Retroadapter mit elektrischer Durchschleifung.

Wenn Dich mal etwas spezielles interessiert, melde Dich einfach und wir machen ein Projekt für einen Monat daraus.
 
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Roland,

Die Projekte finde ich immer spannend und interessant, mache ja auch immer mehr oder weniger mit. Für die meisten Themen hatte ich genügend Material im Archiv, habe mir aber jetzt angewöhnt und vorgenommen für die Themen neue Motive zu finden und neue Aufnahmen zu machen. Die Themen sind immer eine Anregung für mich und ich denke auch für andere, die gerade nicht wissen, was sie denn mal fotografieren könnten. Es sind aus meiner Sicht leider immer noch zu wenige, die bei dem Projekt "thematische Fotografie" mitmachen verglichen mit den Mitgliedern, die der Club hat. Warum das so ist, erschließt sich mir nicht ganz.
Mir bringt die Beschäftigung mit den gezeigten Fotos und den gestellten Themen immer neue Anregungen und ich lerne besser zu sehen und bewusster zu fotografieren.

Danke dafür!

Ich fände es gut, wenn die Zahl der Fotos nicht so eng beschränkt wäre und sich eher auf einen Bereich von fünf bis zehn oder vier bis zwölf erstrecken könnte, weil man durch Betrachtung der anderen Fotos und bei der Arbeit an seinen eigenen etwas dazu gelernt hat und das im sechsten oder siebten Foto auch gerne noch mal zeigen würde.

Ein Themenvorschlag: Linienführung im Bild - Das Gesetz der Fortsetzung aus der Gestaltphyschologie. Dabei sollte es nicht um die geschlossene, gerade Linien gehen, sondern um versteckte, unterbrochenen und gekrümmte Linien, strahlenförmig, kreisförmig. Linien, die den Betrachter durch das Bild führen ohne sich vorzudrängen. Das sind nicht die offensichtlichen Linien, die es zu sehen gibt, sondern eher die verborgenen Linien, die eine Verbindung zwischen den Objekten im Bid herstellen, Verbindung und Einheit erzeugen. Hier gibt es Beispiele zum Thema.

Zweiter Vorschlag: Der Fotograf als Künstler. Zeige, wie Du aus einer Szene ein Kunstwerk machen kannst. Dabei sollte die Abbildung der Wirklichkeit nicht im Vordergrund stehen, sondern die Emotion, die der Fotograf bei der Aufnahme hatte – letztlich der Anstoß, warum dieses Foto gemacht wurde – und wie man diese Emotion zum Betrachter herüber bringen kann. Ich denke dabei daran, die Anregungen aus diesen beiden Videos zu realisieren.
 
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Vielen Dank Volker für die Anregungen. Ich nehme das gerne auf.

Die Beschränkung auf 5 Bilder kam eigentlich daher, dass diese Bilder nicht mit einem FAT konkurrieren sollen, insbesondere wenn man seine Bilder aus dem Archiv holt. Wenn die Bilder wirklich neu angefertigt werden hätte ich keine Bedenken auch mehr zu zulassen. Denn wie schon erwähnt soll das ganze ja den Charakter eines kleinen Workshops haben und man sollte sich in dem Zeitrahmen damit beschäftigen und dann daraus seine eigenen Schlüsse für seine Fotografie ziehen. Am Ende kann auch raus kommen, dass man das nicht in seine Fotografie aufnimmt. Beispielsweise muss man ja kein Freund der Makro-Fotografie oder der Tele-Fotografie werden.

Deinen Vorschlag das Foto als Kunstwerk finde ich extrem interessant. Denn wenn man schon im Vorfeld das Bild im Kopf hat, dann kann man sich viel stärker auf sein Motiv, seine Gestaltung usw. konzentrieren. Ich glaube Anselm Adams hatte mal als Kommentar bei einem Bild zu einem Sonnenuntergang folgendes gesagt. Ein Kollege meinte, er hätte ja viel Glück gehabt bei diesem Bild um besagte Stimmung einzufangen und seine Antwort war, da habe er dann etwa 80 mal Glück gebraucht, denn so oft ist er an die Location gefahren, bis die Stimmung genau so war wie er sich das vorgestellt hatte.
 
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insbesondere wenn man seine Bilder aus dem Archiv holt.
Vielleicht wäre es dann eben besser gleich zu sagen: "Bitte keine Bilder aus dem Archiv. Das ist ein Workshop und wir machen jetzt neue Fotos im Workshop und lernen gegenseitig daraus." Und dann brauchte man auch nicht die Anzahl beschränken.
 
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Hi Roland,

deine Projekte kommen bei mir sehr gut an. Ich danke dir dafür, dass du so viele Mühe und Arbeit machts. Die Interpretation der Themen sind von den Teilnehmern vielzeitig und interessant zu gleich.

Liebe Grüße

David
 
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Ein Kollege meinte, er hätte ja viel Glück gehabt bei diesem Bild um besagte Stimmung einzufangen und seine Antwort war, da habe er dann etwa 80 mal Glück gebraucht, denn so oft ist er an die Location gefahren, bis die Stimmung genau so war wie er sich das vorgestellt hatte
Ja, das kenne ich. Ich habe im Bryce Canyon eineinhalb Stunden in großer Kälte gewartet, während ich der Sonne und den Wolken zugesehen haben, wie sie (leider) synchron über den Himmel gezogen sind. Meiner Liebsten war dann aber doch einmal zu kalt... Ich bin im Death Valley mehrmals (auf zwei Reisen) zu den Sanddünen gefahren, weil das Licht auch beim zweiten Mal nicht so war, wie ich es mir ausgemalt hatte. Ein halbes Jahr später hatte ich die Zeit minutiös getimed. ;) Und ich war x-mal in der Nähe von Wawona, um eine Landschaft etwa so zu erleben wie sie Adam Anselm seinerzeit gesehen haben dürfte. Mein "Adam Anselm-Gedächtnisbild" sozusagen, aber in Farbe.

Ich habe meist aber nicht genügend Geduld, auf 80x Glück zu warten. Deshalb entfalten sich bei mir so viele Bilder erst in der digitalen Dunkelkammer. Und zwar so, wie ich die Motive gesehen habe, nicht der Kamerasensor.

Vielleicht wäre es dann eben besser gleich zu sagen: "Bitte keine Bilder aus dem Archiv. Das ist ein Workshop und wir machen jetzt neue Fotos im Workshop und lernen gegenseitig daraus."
Du willst wohl die Teilnehmerzahl noch ein bisserl geringer machen? ;)

Ich denke, mit der Beschränkung der Bilderzahl sollte auch ein gewisses "Gleichgewicht des Schreckens" erhalten bleiben. Bei manchen Themen würden sonst ein oder zwei Mitglieder alles "niederposten". Ich könnte da durchaus einer davon sein. :D Niemals sollten wir dabei auch vergessen, dass manche Mitglieder noch arbeitsfähig (im Sinne von "nicht frei bestimmbarer Tretmühle") sind...
 
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Du willst wohl die Teilnehmerzahl noch ein bisserl geringer machen?
Man müsste es mal ausprobieren. Wenn es nicht funktioniert, kann man es ja wieder ändern. Jedes Risiko hat auch eine Chance. Vorher wissen kann man es nicht, nur vermuten ...
Eine Umfrage dazu könnte helfen etwas mehr Informationen zu sammeln.
 
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Nun, lieber Volker, wir (als Team) vermuten weniger als du vermutest. Wir lernen meist empirisch. Auch und vor allem bei den thematischen Projekten. Und zwecks Lernen hat Roland auch verschiedene Versuche (auch ohne Begrenzung, wenn du bitte nachschlagen möchtest ;)) getätigt.

Wir haben dann miteinander beraten und den Weg gewählt, der offensichtlich (nicht vermutlich) einerseits nicht abschreckt und andererseits motiviert. Wir bleiben aber natürlich lernfähig.

Und die letzte Entscheidung fällt bei diesen Projekten Roland „Pattebaer“. Also sieh das als „just my two cents“. ;)
 
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Wie Ernst schon bemerkte hatten wir uns intern darauf geeinigt die Anzahl zu begrenzen. Wir können es ja noch mal versuchen, dass mehr als 5 Bilder die wirklich nur im Zeitraum entstehen gezeigt werden können. Es ist halt nicht so sinnig das Archiv zu durchforsten sondern besser sich aktiv zu beteiligen. Andererseits ist es auch nicht jedem möglich (arbeitende Bevölkerung) sich mehrmals auf Motivsuche zu begeben. 4 Wochen sind zwar schon ein großzügiger Zeitraum, aber wenn ich meine Situation bedenke, dann wird das manchmal schwierig und ich kann auch keine 5 Bilder einstellen sondern nur eins oder zwei.

Andererseits kontrolliere ich auch nicht die EXIF Daten, denn letztendlich bleibt es jedem überlassen zu flunkern.

Bei manchen Projekten fände ich es auch gut, nicht gelungene Bilder zu zeigen um auch Fehler zu demonstrieren und wie man sie vielleicht dann doch vermeiden kann. Ein schlechtes Bild ist immer noch ein gutes Beispiel.
 
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Bei manchen Projekten fände ich es auch gut, nicht gelungene Bilder zu zeigen um auch Fehler zu demonstrieren und wie man sie vielleicht dann doch vermeiden kann. Ein schlechtes Bild ist immer noch ein gutes Beispiel.
Gerade dann ist eine Beschränkung der Anzahl nicht sinnvoll.
Und ihr führt in gewisser Weise den Club. Ich bin einfach nur Mitglied ... und das gerne.
 
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Ja, Volker, zweischneidiges Schwert. Wie Du vielleicht bemerkst bin ich mit mir selber im Zwiespalt was besser ist. Einerseits will ich niemand ausbremsen. Andererseits soll über die Bilder nachgedacht und nicht einfach drauf los gepostet werden. Bewusst fotografieren, Augen auf machen, Motive sehen lernen, sich Szenarien ausdenken und suchen. Und vor allem nicht eine Konkurrenz zum FAT sein. Ich wiederhole mich. Workshop in Eigenregie, ich liefere nur die Ideen, ihr liefert die Motive, die Bilder und die Bearbeitung. Schreibt gerne was drüber, was ihr euch gedacht habt, wie ihr vorgegangen seit, was war schwierig, wie habt ihr es gelöst.
 
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... und die Teilnehmer sollten dann auch bereit sein, nicht nur die eigenen Fotos zu zeigen, sondern auch miteinander über die eingestellten Bilder zu diskutieren und auch über das eigene Foto etwas zu schreiben ...
Ich habe mir das so vorgenommen.
 
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Hier mal 2 Gedanken zu 2 meiner Bilder, die kürzlich gezeigt habe.

Der Nikon-Adventskranz war eine spontane Idee. Inspiriert wurde ich von einem anderen Bild im Internet. Dort hat jemand eine 4-fach Steckdose mit 4 Kerzen bestückt und das als Adventskranz bezeichnet. Nachdem am Samstag das Wetter so schlecht war kam mir die Idee, diese Inspiration auf Kamera und speziell auf Nikon zu transferieren (wir hießen ja mal Nikon-Club). Nachdem meine Frau gerade dabei war das Haus weihnachtsmäßig zu gestalten war die Gelegenheit günstig. Im Fundus habe ich dann die goldene Rettungsdecke raus gezogen. Die Kerzen hatten wir noch von Halloween und die Kameras und Objektive lagen auch noch rum. Als Hintergrund habe ich dann meinen schwarzen Venyl-Hintergrund benutzt, denn weiß kam nicht so gut und ich wollte das Bild eher düster gestalten. Als Licht (neben den Kerzen und den LED-Lämpchen) musste noch was passieren, denn sonst wäre von den Kameras nichts zu sehen gewesen. Also habe ich zuerst mit einer Softbox 90 cm probiert, aber das war nichts. Das brachte mich zum Beautydish 50cm und dazu noch eine Wabe. Aber auch damit war der Kranz viel zu hell ausgeleuchtet. Den Godox SEL65 hatte ich schon auf minimale Leistung. Also habe ich den Snoot raus gekramt. Damit war es dann schon besser, also auch da noch die Wabe drauf und das Licht war im Zentrum gebündelt. Der Rest war dann Lightroom. Leider hatte ich im Eifer des Gefechts genau das übersehen, was Michael dann kritisiert hat. Das Licht durch die Wabe ist dermaßen hart, dass der Gummi am Objektiv dann so grau erscheint. Gut das hat dann Affinity noch korrigiert. So ist dieses Bild entstanden und vielleicht noch 3 mehr für die nächsten Advent-Sonntage.

Das Türschloss aus dem BdW ging mir schon seit ca. 8 Wochen durch den Kopf. Mangels Zeit und mangels Gelegenheit hatte ich aber nie das richtige Türschloss gefunden. In den meisten Türen sind Schlösser verbaut und das konnte ich sicher nicht gebrauchen. Unser Garagentor wäre dem Thema nicht gerecht geworden, denn es sollte schon eine alte Holztüre sein. Der Zufall wollte es, dass ich vorletztes Wochenende wegen den Schaufenstern in Augsburg unterwegs war um das Projekt vorzubereiten. Am Schätzlerpalais (Ernst, Du erinnerst Dich an die Aufseherin mit dem Fotoverbot in Augsburg) wurde ich plötzlich fündig. Nur konnte ich halt auf der anderen Seite kein Licht oder Blitz anbringen um das Bild OOC so anzufertigen. Außerdem hatte ich außer der Kamera und den Objektiven keinen Blitz mit dabei. Aber dazu gibt es ja Photoshop und Affinity. Das Bild OOC hätte keinen Hund hinter dem Ofen hervorgeholt. Aber ich hatte das Bild so im Kopf wie es geworden ist und so habe ich es dann halt am Computer fertig gestaltet. Auf den Titel brachte mich ein befreundeter Deutschlehrer. Ich habe dann den Kafka gelesen und beschlossen, dass das genau der richtige Titel ist. Ich hoffe, ihr seit jetzt nicht zu sehr enttäuscht.
 
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... und die Teilnehmer sollten dann auch bereit sein, nicht nur die eigenen Fotos zu zeigen, sondern auch miteinander über die eingestellten Bilder zu diskutieren und auch über das eigene Foto etwas zu schreiben ...
Ich habe mir das so vorgenommen.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
 
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