Projekt: Architektur

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Wie fotografiert man Städte, Dörfer, Häuser?

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Ein Frage, die ich mir in Amerika gestellt habe.

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Eine Frage, die ich bemerkt habe, wenn ich versuchte Hotels, Motels, Kirchen oder allgemein, Dörfer am Wegesrand zu fotografieren.

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Ich spürte innerlich einen Widerstand, abzudrücken, weil mir nicht gefiel, was ich durch den Sucher sah. Ohne Sucher sah ich das Haus oder die Kirche oder das architektonische Detail, Blick durch den Sucher und weg war das Motiv.

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Also, dachte ich mir, da muss etwas geschehen. DAS musst du nun erarbeiten!

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Vielleicht können wir zusammen an diesem Thema arbeiten?

Wie gehe ich vor?
Wie finde ich das Motiv?
Was gilt es generell zu beachten?
Wie integriere ich die "Störelement" wie Kabel, Haus daneben, hängende Äste usw.?

Wir alle wohnen in einer Stadt oder Dorf. Wir können uns gegenseitig motivieren mal unsere Umgebung besser zu betrachten, vor allem mal durch den Sucher.

Wer ist dabei?
 
Wenn man lange nachdenkt, fallen einem gewiss jede Menge Kriterien ein. Ich will mal ein paar wenige anführen, die mir subjektiv wichtig erscheinen:

- Sehens- und zeigenswertes Motiv bei für dieses Motiv günstigen Lichtbedingungen

- in den meisten Fällen Ausrichtung der Kamera zum Motiv so, dass keine stürzenden Linien produziert werden. Wenn es doch sein muss, dann richtig!

- Analyse der architektonischen Strukturen und Festlegung der Bildgrenzen danach. Wenn die Bildränder durch architektonische Strukturen wie Fenster, Türen, Balkone, Giebel etc. laufen, stellt das immer eine Störung dar.

- Analyse der restlichen Strukturen und Linien im Bild und Einbeziehung derselben, beispielsweise Strassen(ränder). So können "Anker" im Bild geschaffen werden, die dem Betrachter weiteren "Halt" geben.

- Gegebenenfalls Einbeziehung von vorbeilaufenden Personen, Besuchern etc., es muss nicht immer menschenleer sein.

Wenn man das berücksichtigt, hat man eine Weile gut zu tun ... Hilfreich ist in jedem Fall ein Stativ, nicht nur gegen Verwackeln, sondern auch für die Bildgestaltung.

Gruss
Suermel
 
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Wenn man lange nachdenkt, fallen einem gewiss jede Menge Kriterien ein. Ich will mal ein paar wenige anführen, die mir subjektiv wichtig erscheinen:

- Sehens- und zeigenswertes Motiv bei für dieses Motiv günstigen Lichtbedingungen

- in den meisten Fällen Ausrichtung der Kamera zum Motiv so, dass keine stürzenden Linien produziert werden. Wenn es doch sein muss, dann richtig!

- Analyse der architektonischen Strukturen und Festlegung der Bildgrenzen danach. Wenn die Bildränder durch architektonische Strukturen wie Fenster, Türen, Balkone, Giebel etc. laufen, stellt das immer eine Störung dar.

- Analyse der restlichen Strukturen und Linien im Bild und Einbeziehung derselben, beispielsweise Strassen(ränder). So können "Anker" im Bild geschaffen werden, die dem Betrachter weiteren "Halt" geben.

- Gegebenenfalls Einbeziehung von vorbeilaufenden Personen, Besuchern etc., es muss nicht immer menschenleer sein.

Wenn man das berücksichtigt, hat man eine Weile gut zu tun ... Hilfreich ist in jedem Fall ein Stativ, nicht nur gegen Verwackeln, sondern auch für die Bildgestaltung.

Gruss
Suermel

Man kennt oder ahnt diese Punkte und man richtet sich danach. Aber genau diese Punkte sind ja das Problem.

Licht ist das A und O der Fotografie. Nicht immer kann man beim richtigen Licht fotografieren. Darf man dann das Bild nicht machen? OK, lassen wir mal die typischen Ferienfotos beiseite. Wir dürfen unter uns ja von uns mehr erwarten.

Die Ausrichtuing des Motivs. Eine Häuserzeile hat immer störende Elemente. Wo ist hier das" Gesicht" zu suchen? Wenn jede Blume ein Gesicht hat, gehe ich davon aus, dass ein Gebäude auch ein Gesicht hat...
Und dann noch stürzende Linien. Man hat immer stürzende Linien. Man steht nie in der Mitte (in der Höhe) des Gebäudes und man kann schlecht beim Nachbarn klingen und sagen, ich will das Nachbargebäude fotografieren, lassen sie mich rein? Dann steht man meistens schief zum Objekt, was auch nicht vorteilhaft gegen stürzende Linien ist. Und man kann nicht einfach nach hinten ausweichen und mehr Abstand gewinnen.

Anker finde ich gut. Darauf schaue ich, unwillkürlich auch auf Diagonale, welche in eine Ecke auslaufen. Ich finde in die Ecke auslaufende Diagonale unterstützen die Perspektive.

Menschen hat es doch meistens, man muss nur darauf achten, dass man nicht nur Rücken fotografiert und das Hauptmotiv verdeckt wird.

Stativ? Ich nehme das Stativ nicht mehr mit in die Ferien, füllt nur den Koffer unnötig, vorallem in Amerika.
Stativ, da geb ich dir Recht. Es ist nützlich, lässt "Hirn zum Nachdenken". Man kann zurücktreten, das Motiv nochmals auf einem wirken lassen und korrigieren.
 
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Hier mal ein Beispiel:

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Hier stehen zwei Gebäude auf dem Kriegspfad zueinander. Ok, Das Linke kann man wegschneiden, dürfte hier noch gehen. Aber das kann man nicht immer. Die Kirche muss senkrecht stehen, weil Hauptmotiv, aber das andere, wenn man es nicht wegbringt?
Das ist dann so ein Punkt, wo ich es dann sein lasse.

P.S. Amis haben keine Freude an Fussgänger, vorallem nicht auf der Strasse...
 
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Hallo Dieter,

trifft ziemlich genau einige Dinge, die ich gerade übe. Da sin mer dobei, dat ess priihima (singt man in Köln) ;) Ich komme allerdings im Moment nur am Wochenende zum Fotografieren, kann also immer ein paar Tage dauern, bis ich auch was zeigen kann. Lesen geht aber immer :)
 
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Hallo Anja
Das geht doch klar. Ich kämpfe ja gegen Windmühlen, äh, Architektur. Das ist einfach nicht mein Ding. Somit muss ich mich motovieren, vorallen dann noch in meiner eigenen Stadt. Ich fange am 1. November an. Da ist bei uns Feiertag und alle in einem reformierten Kanton am Shoppen. Da habe ich die Stadt dann für mich - andernfalls - da muss ich dann durch :)

Ein Motiv habe ich schon versucht zu fotografieren, finde aber, das muss doch besser gehen..

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oder

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Hallo Dieter

Alleine das Ausrichten der Kamera bereitet mir immer viel Mühe. Ohne Stativ halte ich die Kamera immer schräg, weiss der Kuckuck wieso! Es kostet mich viel Konzentration , die Senkrechten des Gebäudes mit dem Bildrand in Einklang zu bringen. Besonders bei dem Blick durch den Sucher mit einem vorgeschraubten Superweitwinkel-Objektiv.
Ohne die teuren Architektur-Objektive muss ich häufig im Vordergrund unten das Bild beschneiden. So ziehe ich es vor, soweit wie möglich vom Motiv zurück zu gehen und mit möglichst langer Brennweite zu fotografieren. Ich weiss, es ist nicht immer möglich.
Du fragst nach dem Gesicht der Gebäude. Häufig ist es zur Hauptseite der Strasse gerichtet. Bei Deinem Bild in Beitrag 4 ist das Gesicht die Seite mit den Säulen.
Streng ausgerichtet Symetrisch von Vorne kann interessant sein. Oder im 45 Grad Winkel zur Hauptseite stehend. Spiegelungen in den Fenstern, Wiederholungen in der Fassade oder Farbkombinationen der einzelnen Häuser. Ja sie ist spannend die Architektur und auch für mich einen echte Herausforderung.
L.G
Brigitte
 
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Ja, Brigitte, meine Empfindung.
Von vorne fotografiert, läuft es dann einfach nach oben zusammen und sieht dann meist auch nicht besser aus. Tele ja, dann hat man Abstand und die Perspektive ist nicht so auffallen. Meistens müsste man ja das WW einsetzen, oder sich auf Detail konzentrieren, aber beides schadet dem Gebäude.
 
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Es kommt immer auf die Ansprüche an, die man an sich selbst stellt. Davon hängen die Konsequenzen ab, die man für die eigene Fotografie ziehen muss.

Licht ist das A und O der Fotografie. Nicht immer kann man beim richtigen Licht fotografieren. Darf man dann das Bild nicht machen? OK, lassen wir mal die typischen Ferienfotos beiseite. Wir dürfen unter uns ja von uns mehr erwarten.

Ja, Licht ist das A und O.

Ja, das Licht ist das A und das O. In Mannheim im Reiss Engelhorn Museum gibt es eine Ausstellung über einen Fotografen, der eine Art Stipendium für ein paar Wochen hatte. Er durfte in einer Hütte mit Holzofen wohnen und sollte Landschaftsbilder machen, soweit ich mich erinnere, im Februar. Darüber existiert ein Tagebuch. Zunächst inspizierte er die Gegend und legte die Motive fest. Er beschrieb Standort und Perspektive und den optimalen Fotografierzeitpunkt, ohne auch nur den Fotoapparat dabei zu haben. Das dauerte ein paar Tage. Dann klapperte er täglich die Standorte ab, diesmal mit Kamera, und vermerkte abends in seinem Tagebuch, wo er erfolgreich war und wo nicht. Regelmässig kehrte er abends auch zurück, ohne auch nur ein Bild gemacht zu haben, weil eben das Licht nicht so war, wie er es sich gewünscht und vorgestellt hatte. Am nächsten Tag klapperte er die offenen Motive erneut ab. So verbrachte er mehrere Wochen.

Seine Bilder werden heute noch angeschaut, sie hängen im Reiss Engelhorn Museum in Mannheim ...

Stativ? Ich nehme das Stativ nicht mehr mit in die Ferien, füllt nur den Koffer unnötig, vorallem in Amerika.
Stativ, da geb ich dir Recht. Es ist nützlich, lässt "Hirn zum Nachdenken". Man kann zurücktreten, das Motiv nochmals auf einem wirken lassen und korrigieren.

Bei solchen Aussagen fällt mir immer der von uns allen verehrte "alte Fritz" Pölking ein, der vor einigen Jahren verstorben ist. Seine Homepage müsste aber noch existieren, besimmt steht der Spruch noch drin. Der alte Fritz pflegte zu sagen: Mit einer Kamera kann man knipsen. Will man fotografieren, braucht man eine Kamera und ein Stativ.

Sicherlich gilt das in dieser Ausschliesslichkeit nicht für alle Fotografierbereiche gleichermassen. Fritz war in erster Linie Natur- und Tierfotograf. Dort gilt das in vermehrter Weise, ebenso wie in der Architekturfotografie. Da ist ein Stativ unersetzlich, auch in Amerika.

Problematisch wird es dort, wo Stativfotografie verboten ist, wo man gerne möchte, aber nicht darf. Beispielsweise in der Alhambra in Granada oder der Mezquita in Cordoba. Das erhöht die Schwierigkeiten ungemein und die gleiche Bildqualität wie mit Stativ ist unerreichbar. Wenn man aus der Hand fotografieren muss, hat das Auswirkungen auf die Präzision der Ausrichtung der Kamera, auf die ISO-Werte und auf die Schärfentiefe, die man erzielen kann. Hohe ISO führen nicht nur zu Rauschen, sondern auch zu Detailverlust.

Ich will nicht sagen, man könne per se keine guten Bilder ohne Stativ machen. Aber man ist in seinen Möglichkeiten stark eingeschränkt.


Die Ausrichtuing des Motivs. Eine Häuserzeile hat immer störende Elemente. Wo ist hier das" Gesicht" zu suchen? Wenn jede Blume ein Gesicht hat, gehe ich davon aus, dass ein Gebäude auch ein Gesicht hat...

Wo das Gesicht ist, können wir nur an konkreten Beispielen diskutieren.


Und dann noch stürzende Linien. Man hat immer stürzende Linien. Man steht nie in der Mitte (in der Höhe) des Gebäudes und man kann schlecht beim Nachbarn klingen und sagen, ich will das Nachbargebäude fotografieren, lassen sie mich rein? Dann steht man meistens schief zum Objekt, was auch nicht vorteilhaft gegen stürzende Linien ist. Und man kann nicht einfach nach hinten ausweichen und mehr Abstand gewinnen.

Nein, man hat nicht immer stürzende Linien. Es geht um die Ausrichtung der Senkrechten im Bild. Das kann man so hinkriegen, dass der Betrachter nicht den Eindruck gewinnt, das Gebäude falle nach hinten oder, noch schlimmer, nach vorne und würde in der nächsten Sekunde den Fotografen unter sich begraben.

Anker finde ich gut. Darauf schaue ich, unwillkürlich auch auf Diagonale, welche in eine Ecke auslaufen. Ich finde in die Ecke auslaufende Diagonale unterstützen die Perspektive.

Prima. Jetzt müssen die "Anker" nur noch in die Bilder integriert werden ...

Gruss
Suermel
 
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Hier stehen zwei Gebäude auf dem Kriegspfad zueinander. Ok, Das Linke kann man wegschneiden, dürfte hier noch gehen. Aber das kann man nicht immer. Die Kirche muss senkrecht stehen, weil Hauptmotiv, aber das andere, wenn man es nicht wegbringt?
Das ist dann so ein Punkt, wo ich es dann sein lasse.

Menschliches Versagen. Die Gebäude stehen nicht auf dem Kriegspfad, sondern in der Landschaft rum und langweilen sich. Die stürzenden Linien kommen zustande, weil Du die Kamera nach oben geneigt hast. Deshalb laufen die Senkrechten aufeinander zu und man gewinnt den Eindruck, dass die Kirche nach hinten kippt. Ausserdem hast Du die Kamera auch noch seitlich schief gehalten. Dazu fährt das Auto zu einem ungünstigen Zeitpunkt durchs Bild und es ist unterbelichtet.

Nochmal hinfahren, nochmal knipsen!

Gruss
Suermel
 
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Ich bin solchen Motiven bisher immer etwas ausgewichen Dieter. Hierfür bin ich kein Experte und habe keinerlei Erfahrung. Ich gehe auch bei Städten und Häuser immer ins Details. Und wenn ich dann mal eine Aufnahme mit tiefer Brennweite wage, dann immer mit sehr tiefer Belichtungszeit (meist immer über 1/1000). Weiter suche ich dann auch nach "natürlichen Stativen" wie Bänke, Bäume oder Mauern, wo ich entweder die Cam einseitig anlehnen oder abstellen kann.

Ein Städtebummel mit Stativ kommt für mich nicht in Frage, da bin ich zu scheu. ;)
 
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Ein Städtebummel mit Stativ kommt für mich nicht in Frage, da bin ich zu scheu. ;)

:lachen::lachen::lachen: ...aber Du bist gross und könntest das Stativ unter dem "Puli" verstecken :rolleyes: ;)

L.G
Brigitte

Nein es geht tatsächlich nicht wirklich gut ohne Stativ, ich schleppe es auch ungern herum...
 
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Hallo Dieter,

ich finde dieses Thema kommt genau zur richtigen Zeit,- auch für mich. Und die Probleme die Dich beschäftigen, treffen auch meinen Nerv.
Einige der gestellten Fragen wurden ja schon beantwortet, aber grundsätzlich ist mir in den vergangenen Wochen immer wieder aufgefallen, dass man sich mit dem Motiv nicht lange genug beschäftigt (nicht nur bei der Architektur).
Bei manchen Objekten muß man sich die richtige Perspektive erst erlaufen, bedingt durch Licht, Bewölkung und Umgebung. Die Erfahrung spielt nach meinem Dafürhalten eine enorm große Rolle. Bestimmte Perspektiven muss man erst einmal gesehen haben und abspeichern. Das unbewusste Bewegen in die richtige Perspektive fehlt und ich habe die Neugier das zu erlernen.

vg - Paul
 
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Herzlichen Dank fuer die vielen Antworten.
Danke Helmut fuer deine Ausfuehrungen.
Ja, ich bin mit diesen, allen Aussagen mehr als einverstanden. Ich gehe schon lange durch meine Stadt und ueberlege und suche nach den Motiven. Nun muss die Umsetzung kommen.
 
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Ich bin solchen Motiven bisher immer etwas ausgewichen Dieter. Hierfür bin ich kein Experte und habe keinerlei Erfahrung. Ich gehe auch bei Städten und Häuser immer ins Details. Und wenn ich dann mal eine Aufnahme mit tiefer Brennweite wage, dann immer mit sehr tiefer Belichtungszeit (meist immer über 1/1000). Weiter suche ich dann auch nach "natürlichen Stativen" wie Bänke, Bäume oder Mauern, wo ich entweder die Cam einseitig anlehnen oder abstellen kann.

Ein Städtebummel mit Stativ kommt für mich nicht in Frage, da bin ich zu scheu. ;)

..und ich zu faul:D


David
 
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Hallo Dieter,

bei meinem letzten Ausflug in der vergangenen Woche habe ich mir vorgenommen ein paar Dinge aus diesem Thema umzusetzen. Ich hatte zwar ein Stativ dabei, aber in diesen Fällen nicht benutzt und wenn ich letztlich die Anzahl der Bilder sehe, die ich verschossen habe und mit der Ausbeute, die man gebrauchen kann vergleiche, steckt da wirklich noch viel Arbeit drin. Vielleicht habe ich mir auch die schwierigsten Objekte rausgesucht. Faszinierend war es allemal. Architektur und Urbanes ..


Kontorhaus

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Sprinkenhof auch ein Kontorhaus direkt gegenüber von Motiv 1.

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Linke Seite Ausschnitt "Spiegel" Gebäude

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Angrenzendes Gebäude und alle Objekte haben diese Dreiecksform. Faszinierend, aber zum Haare raufen wenn man mit der Kamera davor steht...oder drumherum läuft.

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Eure Meinung interessiert mich....
 
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Das letzte Bild hat mir besonders angetan. Farbe in diesem Fall finde ich sehr passend:tumbsup:

Bei meine Architektur Bilder, sind die Spitze des Dachs meistens abgeschnitten:stampf: Du hast es gut hingekriegt Paul!

David
 
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Ich habe auch schon versucht, aber mit mässiger Begeisterung, so mässig, dass ich die Bilder noch nicht angeschaut, geschweige bearbeitet habe. OK, es sind auch nicht viele...

Paul, nicht schlecht, nicht schlecht. Beim Sprinkenhof habe ich das Gefühl, nicht ganz senkrecht. Aber ich denke mir, es liegt an mir, es dürfte nämlich stimmen! Ansonsten, doch in diese Richtung möchte ich auch...

P.S.
Können wir hinschreiben welches Objektiv und welche Brennweite verwendet wurde?

Ich sehe, EXIF sind drin. Ich habe sie eben selten dabei.
 
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... Ich hatte zwar ein Stativ dabei, aber in diesen Fällen nicht benutzt und wenn ich letztlich die Anzahl der Bilder sehe, die ich verschossen habe und mit der Ausbeute, die man gebrauchen kann vergleiche, steckt da wirklich noch viel Arbeit drin. ...

Ist mir völlig schleierhaft, wieso Du ein Stativ dabei hast, es aber nicht benutzt. Wo doch die Vorteile in Richtung ISO, Blende und Zeit auf der Hand liegen. Von den Vorteilen bei der Ausrichtung der Kamera und der Bildgestaltung ganz zu schweigen.

Die Bilder 1 bis 3 sind ganz gut geworden, auch wenn Du die technischen Daten nicht ganz ausgereizt hast. Die Schwarz-Weiss-Umsetzung finde ich durchaus gelungen. 4 gefällt mir wieder weniger, entweder es ist zu wenig oder zu stark gekippt.

Gruss
Suermel
 
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Ist mir völlig schleierhaft, wieso Du ein Stativ dabei hast, es aber nicht benutzt. Wo doch die Vorteile in Richtung ISO, Blende und Zeit auf der Hand liegen. Von den Vorteilen bei der Ausrichtung der Kamera und der Bildgestaltung ganz zu schweigen.

Die Bilder 1 bis 3 sind ganz gut geworden, auch wenn Du die technischen Daten nicht ganz ausgereizt hast. Die Schwarz-Weiss-Umsetzung finde ich durchaus gelungen. 4 gefällt mir wieder weniger, entweder es ist zu wenig oder zu stark gekippt.

Gruss
Suermel

Du hast ja Recht... und ich auch ein paar Erklärungen,- die vielleicht keiner hören mag. Bei Bild 1 und 2 regnete es die ganze Zeit, ich habe mich beeilt damit nicht alles nass wurde. Bei Bild 3 und 4 war ich schlicht weg zu nah am Boden und das Stativ zu groß um es in dieser niedrigen Höhe noch ausrichten zu können. Das passiert mir aber nicht mehr.

Lieben Dank fürs Feedback !

weitere Bilder gibt es gleich
 
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