F.-P.
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Projekt: Architektur
- Ersteller graf_d
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Guten Morgen Dieter,
das ist jetzt echt tiefgründig
Ja das bin ich halt..
Ich werde es nochmals versuchen.
P.S.
Aber das mit dem Hinweis von Hilfslinien finde ich gut. Mal schauen, ob PS ein "Raster" besitzt.
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So, nun meine Beobachtungen mit meinem Bild.
Im PS bei Objektivkorrektur kann ich ein Raster einschalten.
Wenn ich das mache, dann muss ich das Bild ganz wenig nach rechts drehen, damit die Dachgiebel-Unterkante horizontal liegt. Damit sind beide Regenwasserableitungen, auf beiden Seiten, auch senkrecht. Der Fensterrahmen über der Türe ist dann auch richtig ausgerichtet. Die Türe selber steht auch im Lot.
Ich bearbeite es fertig und stelle es dann wieder ein. Vielleicht habe ich 2x das gleiche hierher kopiert?
Im PS bei Objektivkorrektur kann ich ein Raster einschalten.
Wenn ich das mache, dann muss ich das Bild ganz wenig nach rechts drehen, damit die Dachgiebel-Unterkante horizontal liegt. Damit sind beide Regenwasserableitungen, auf beiden Seiten, auch senkrecht. Der Fensterrahmen über der Türe ist dann auch richtig ausgerichtet. Die Türe selber steht auch im Lot.
Ich bearbeite es fertig und stelle es dann wieder ein. Vielleicht habe ich 2x das gleiche hierher kopiert?
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F.-P.
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@ Dieter
Jetzt sehe ich so langsam schon zu viele Ziegelwände:steine::dizzy:
Ich sehe nichts mehr. Aber ich habe es nach links gedreht. Das siehst Du bei dem Bild aus GIMP. Hier habe ich extra nicht den weißen Rand weggeschnitten um zu zeigen wie viel ich gedreht habe.
Ich habe eine Vorliebe für solche grafischen Motive. Aber da kommst Du echt nur weiter wenn Du ein Stativ nutzt und Dir Zeit beim ausrichten läßt.
Achja, im Bezug auf T/S Objektive, Samyang bringt jetzt eines heraus, soll zwischen 700 und 1000€ liegen. Das klingt nicht schlecht.
Ist denn irgendjemanden noch eine Verbesserung an meinen Bildern aufgefallen? Mal von der 1 und den Pollern abgesehen?
Jetzt sehe ich so langsam schon zu viele Ziegelwände:steine::dizzy:
Ich sehe nichts mehr. Aber ich habe es nach links gedreht. Das siehst Du bei dem Bild aus GIMP. Hier habe ich extra nicht den weißen Rand weggeschnitten um zu zeigen wie viel ich gedreht habe.
Ich habe eine Vorliebe für solche grafischen Motive. Aber da kommst Du echt nur weiter wenn Du ein Stativ nutzt und Dir Zeit beim ausrichten läßt.
Achja, im Bezug auf T/S Objektive, Samyang bringt jetzt eines heraus, soll zwischen 700 und 1000€ liegen. Das klingt nicht schlecht.
Ist denn irgendjemanden noch eine Verbesserung an meinen Bildern aufgefallen? Mal von der 1 und den Pollern abgesehen?
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Ich bin ja jetzt nun nicht der Architektur Fotograf und ich habe auch das Problem das die Gebäude erstmal etwas tolles haben und zu Hause auf dem Monitor nichts mehr davon übrig ist.
Aber mir leuchtet immer noch nicht ein warum ich ein Stativ benutzen sollte ??? Ich habe zwar immer ein Stativ dabei auch auf Flugreisen (kaufe meine Koffer immer nach den Stativpackmaß) aber über Tag ???
Aber mir leuchtet immer noch nicht ein warum ich ein Stativ benutzen sollte ??? Ich habe zwar immer ein Stativ dabei auch auf Flugreisen (kaufe meine Koffer immer nach den Stativpackmaß) aber über Tag ???
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Ich habe mittlerweile jede Menge hier gelesen und bin schon fast confuss.
Ich glaube ich habe verstanden warum man ein Stativ benötigt, der Sensor muß (sollte) vertikal exakt in Waage ausgerichtet sein ?
Hier habe ich ein Beispiel für stürzende Linien.
Das Foto wurde mit einem Weitwinkel 10 mm bzw. 15 mm aufgenommen.
Platz genug war vorhanden ich hatte noch 150 m weiter zurück gehen können.
Das gleiche Bild in Photoshop gerade gezogen. Wobei der Glockenturm immer noch leichte Schräglage hat. (ich dachte mit das tun wir unter Erdbeben ab)
ganz ehrlich, das Bild gefällt mir irgend wie gar nicht, da ist das Original besser.
Ich habe das Bild bewust aus meinen 5000 misratenen Gebäude Fotos ausgewält weil bei dem Gebäude alle Möglichkeiten offen waren, Platz nach allen Seiten ohne Ende (ca. 200m) man hätte mit einem Moped um das Objekt fahren können.
Ich glaube ich habe verstanden warum man ein Stativ benötigt, der Sensor muß (sollte) vertikal exakt in Waage ausgerichtet sein ?
Hier habe ich ein Beispiel für stürzende Linien.
Das Foto wurde mit einem Weitwinkel 10 mm bzw. 15 mm aufgenommen.
Platz genug war vorhanden ich hatte noch 150 m weiter zurück gehen können.
Das gleiche Bild in Photoshop gerade gezogen. Wobei der Glockenturm immer noch leichte Schräglage hat. (ich dachte mit das tun wir unter Erdbeben ab)
ganz ehrlich, das Bild gefällt mir irgend wie gar nicht, da ist das Original besser.
Ich habe das Bild bewust aus meinen 5000 misratenen Gebäude Fotos ausgewält weil bei dem Gebäude alle Möglichkeiten offen waren, Platz nach allen Seiten ohne Ende (ca. 200m) man hätte mit einem Moped um das Objekt fahren können.
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Ich denke, dass bei manche Bilder, sturzende Linien ein Bild etwas mehr dynamik verleiht. Ich denke aber in diesem Fall, hättest Du etwas mehr Abstand genommen, oder eine höhere Standpunkt eingenommen,soweit vorhand natürlich, hättest Du etwas mehr Spielraum, die sturzende Lienien etwas abzumildern.
David
David
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Mir gefallen die Korrekturen auch nie, das zum einen. Rückwärtsgehen mit einem WW finde ich auch super, vorallem dann, wenn dann die stürzenden Linien verschwunden sind, sieht man das Gebäude nicht mehr.
Die Frage lautet, Hochkant und als Panorama zusammensetzen? Auf alle Fälle, wenn man es richtig macht, kann man Leerraum unten und oben weghauen.
Die Frage lautet, Hochkant und als Panorama zusammensetzen? Auf alle Fälle, wenn man es richtig macht, kann man Leerraum unten und oben weghauen.
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AnjaC
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Hallo Paul,
das Bild kippt deshalb, weil Du bei der Aufnahme die Kamera nach oben gekippt hast. Mit mehr Abstand und - so möglich - einem etwas höheren Standpunkt (da unterstütze ich Davids Beitrag) wäre das ganze vermutlich besser geworden.
Die Korrekturen müssen hier schon ziemlich heftig ausfallen, das sieht dann unnatürlich aus und kann auch nicht ganz gelingen, das hast Du ja selber schon geschrieben.
Ich kanns auch noch nicht besser, aber ich gebe Dir einige hilfreiche Anmerkungen weiter, die ich zu meinen Bildern erhalten habe. Kurz und gut: nochmal hinfahren und die Aufnahmen wiederholen.
das Bild kippt deshalb, weil Du bei der Aufnahme die Kamera nach oben gekippt hast. Mit mehr Abstand und - so möglich - einem etwas höheren Standpunkt (da unterstütze ich Davids Beitrag) wäre das ganze vermutlich besser geworden.
Die Korrekturen müssen hier schon ziemlich heftig ausfallen, das sieht dann unnatürlich aus und kann auch nicht ganz gelingen, das hast Du ja selber schon geschrieben.
Ich kanns auch noch nicht besser, aber ich gebe Dir einige hilfreiche Anmerkungen weiter, die ich zu meinen Bildern erhalten habe. Kurz und gut: nochmal hinfahren und die Aufnahmen wiederholen.
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Ich werde mir mal zu Hause in der Umgebeung ein Gebäude suchen das ich dann mal Linsentechnisch etwas vergewaltigen werde. :tumbsup:
Ich denke mit Versuchen und befolgen der Tipp sollte man dann was hin bekommen. Vor allem bin ich dann alleine und keiner treibt.
Ich denke mit Versuchen und befolgen der Tipp sollte man dann was hin bekommen. Vor allem bin ich dann alleine und keiner treibt.
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Beuteltier
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Hallo Paul!
Und bei dem "gerade ziehen" sollte man nicht 100%ige Korrektur machen, sonst wirkt es unnatürlich.
Beispiel: Mit PTLens Verzeichnungen heraus und nur etwa 95% gerade gezogen.
Allerdings machst du dir die Arbeit erheblich einfacher, wenn du weiter weg gehst und die Kamera mehr senkrecht hältst...
Du solltest vor einem "gerade ziehen" die Verzeichnungen des AF-S 10-24/3.5-4.5 DX Nikkors heraus rechnen lassen (z.B. mit PTLens), sonst bekommst du diese bauchigen Wände...Das gleiche Bild in Photoshop gerade gezogen. Wobei der Glockenturm immer noch leichte Schräglage hat.
Und bei dem "gerade ziehen" sollte man nicht 100%ige Korrektur machen, sonst wirkt es unnatürlich.
Beispiel: Mit PTLens Verzeichnungen heraus und nur etwa 95% gerade gezogen.
Allerdings machst du dir die Arbeit erheblich einfacher, wenn du weiter weg gehst und die Kamera mehr senkrecht hältst...
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Also mit Photoshop stehe ich auch noch so ein wenig auf Kriegsfuß.
Ich muß sagen du hast das Kirchlein aber fein hin bekommen.
Ich hatte die Kirche es erst einmal mit Transformieren / Verzerren in Form gezogen und dann mit Filter / Objektivkorrektur unter berücksichtigung der Kamera und der Objektiv Daten den Rest bearbeitet und begradigt (oder auch verformt) mir hat das Resultat auch nicht gefallen.
Deine Bearbeitung sieht um Längen besser aus, bei mir war z.B. die Kirchturmspitze weg und der Vordergrund nur noch als kläglicher Rest mit halben Leuten da. Ich habe das Bild mit PS CS5 bearbeitet.
Ich werde mir die Kirche noch mal vornehmen. Hoffendlich ist meine Feinmotorik auch fein genug, ich bin ja eher ein ungeduldiger Fummler,
1. Nachbesserung
2. Nachbesserung:
Die 2. Nachbesserung gefällt mir schon erheblich besser,als erstes habe ich die Objektivkorektur angewendet dann habe ich mit Transformieren und Perspektivisch das Bild gerade gezogen.
Ich muß sagen du hast das Kirchlein aber fein hin bekommen.
Ich hatte die Kirche es erst einmal mit Transformieren / Verzerren in Form gezogen und dann mit Filter / Objektivkorrektur unter berücksichtigung der Kamera und der Objektiv Daten den Rest bearbeitet und begradigt (oder auch verformt) mir hat das Resultat auch nicht gefallen.
Deine Bearbeitung sieht um Längen besser aus, bei mir war z.B. die Kirchturmspitze weg und der Vordergrund nur noch als kläglicher Rest mit halben Leuten da. Ich habe das Bild mit PS CS5 bearbeitet.
Ich werde mir die Kirche noch mal vornehmen. Hoffendlich ist meine Feinmotorik auch fein genug, ich bin ja eher ein ungeduldiger Fummler,
1. Nachbesserung
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Die 2. Nachbesserung gefällt mir schon erheblich besser,als erstes habe ich die Objektivkorektur angewendet dann habe ich mit Transformieren und Perspektivisch das Bild gerade gezogen.
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Zusammenfassung:
- Sehens- und zeigenswertes Motiv brauchen das richtige Licht.
- Kamera ausrichten, so dass keine stürzende Linien entstehen. Kann man es nicht verhindern, dann richtig.
- Analyse der Architektur, Festlegen der Begrenzung nach Motiv.
- Verhindern, dass die Bildgrenze durch architektonische Strukturen laufen, Verhinderung von angeschnittenen Fenster , Giebel, Türe, usw.
- Einbindung von Ankerelementen, wie Strassenränder und ähnliches.
- Einbeziehung von der Umgebung und „Tagesgeschäfte“, wie z.B. Personen, die den Raum benutzen.
- Analyse der restlichen Strukturen und Linien im Bild und Einbeziehung derselben, vorbeilaufenden Personen, Besuchern etc., es muss nicht immer menschenleer sein.
- Verwendung vom Stativ für die Bildgestaltung und Ausrichten
- Distanz zum Objekt so gross wie möglich
- langbrennweitige Objektive benutzen
- Ausrichten der Kamera horizontal und Vertikal zum Gebäude
- Sehens- und zeigenswertes Motiv brauchen das richtige Licht.
- Kamera ausrichten, so dass keine stürzende Linien entstehen. Kann man es nicht verhindern, dann richtig.
- Analyse der Architektur, Festlegen der Begrenzung nach Motiv.
- Verhindern, dass die Bildgrenze durch architektonische Strukturen laufen, Verhinderung von angeschnittenen Fenster , Giebel, Türe, usw.
- Einbindung von Ankerelementen, wie Strassenränder und ähnliches.
- Einbeziehung von der Umgebung und „Tagesgeschäfte“, wie z.B. Personen, die den Raum benutzen.
- Analyse der restlichen Strukturen und Linien im Bild und Einbeziehung derselben, vorbeilaufenden Personen, Besuchern etc., es muss nicht immer menschenleer sein.
- Verwendung vom Stativ für die Bildgestaltung und Ausrichten
- Distanz zum Objekt so gross wie möglich
- langbrennweitige Objektive benutzen
- Ausrichten der Kamera horizontal und Vertikal zum Gebäude
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AnjaC
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Hallo Dieter,
hast Du Dich da vertan oder bin ich auf dem falschen Dampfer?
Muss es nicht "kurze Brennweite" heißen?
hast Du Dich da vertan oder bin ich auf dem falschen Dampfer?
Muss es nicht "kurze Brennweite" heißen?
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