Was wäre die Welt ohne Texturen - die Zweite

#1
Endzeit

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Ich habe die Photomorphis-Struktur von Volker verwendet. Vielen Dank für das Einstellen.
Sie unterstützt prima die Endzeitstimmung im Bild (finde ich)... Wenn ich die Textur in einer höheren Auflösung hätte, würde ich die öfter nehmen :D

Viele Grüße
Robert
 
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#5 - Ruine

VG_500_7840v1on1_landscape.jpg


Foto unbearbeitet:

VG_500_7840v2on1_landscape.jpg

Kloster Arnsburg. Umgewandelt in Schwarz-Weiß und dann zwei unterschiedliche Texturen darüber gelegt, einfach mit dem vorhanden Material experimentiert bis was heraus kam, das mir gefallen hat. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Meine Absicht war - angeregt durch das Foto von Robert oben - der Ruine eine etwas andere Wirkung zu geben als im Original. Mir hat's so gefallen und man könnte noch weiter daran arbeiten.

Die eine Textur ist ein reines Bokeh und die zweite eine Wand.

upload_2019-3-4_10-58-25.png
upload_2019-3-4_11-0-17.png
 
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Ich habe ein paar grüne Daumen nach dem simplen Motto - "gefällt" - vergeben. Oute mich auch: Ich selbst mach keine Texturen. Deshalb werde ich hier nicht vertreten sein. Wenn aber jemand der Meinung ist, mit einer Textur lässt sich die Bildaussage verbessern, ist das auch für mich o.k. Und kreative Spielereien - weshalb nicht? Im Wettbewerbsbereich zählt für mich allerdings nur die Frage: Dient die Technik, welche auch immer, der Bildaussage? Weiterhin viel Spaß. Ich schaue gerne zu.
Herzliche Grüße
Hans
 
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lässt sich die Bildaussage verbessern
... nicht unbedingt verbessern, aber verändern und hoffentlich nicht verschlechtern. Man kann eine Textur so einsetzten, dass man nicht merkt dass sie benutzt wurde, aber das Foto verändert ist, z.B. eine "wolkige" Struktur über eine Landschaft legen um Lichtspiele zu bekommen, quasi als wenn man "dodge and burn" gemacht hätte.
 
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Ist sicher auch eine Frage, wie jemand an das Thema Fotografie herangeht. Zwischen den Positionen „Ich schieß msl drauflos und schau dann, ob etwas dabei ist.“ und „Ich wähle sehr bedacht, was ich wie auf den Sensor bringe.“ ist massig Platz.
 
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@Hans
Ist aber auch schade, weil hier kann man experimentieren und wenn es nicht gefällt oder nicht passt, dann kann man wenigstens behaupten man hätte schon mal probiert.
 
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Ist aber auch schade
O.K. - In Anlehnung an Adenauer: "Was kümmert mich mein Geschwätz von vorhin?" (gestern war es nicht). Weil ich Eure Impulse hier schätze gibt es die Ausnahme. Zugleich ist es der Hinweis auf die von mir strapazierte "Bildaussage". Die Eidechse mit dem erbeuteten Insekt auf der geteerten Straße lieferte den Bildinhalt. Ein ausgetrockneter Boden die Textur, die im Bereich des Kopfes eliminiert wurde. Statt der Eidechse wäre ein Schmetterling radikaler gewesen. Der Straßenbelag kam aber meiner Bearbeitungsfaulheit entgegen. Der Titel verweist auf die Bildaussage.

Überlebenskampf im Klimawandel

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Mit texturellen Grüßen
Hans
 
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10 Punkte fürs Mitmachen, 9 fürs Foto!
 
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Nun ich gebe zu, Volker hat mich zum Spielen verleitet... Ich bleibe meiner Endzeitserie treu und finde, dass Struktur den Bildern noch mal zusätzlich eine ganz eigene Wirkung verleiht.

#2
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Wenn es nicht passt, war es Volkers Idee, wenn es passt, dann war es natürlich meine :)

Viele Grüße
Robert
 
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#6 - Rheinromantik

_GOT0464on1_landscape.jpg


Burgruine Ehrenfels bei Rüdesheim

Ausgangsfoto:

_GOT0464v1on1_landscape.jpg

Bearbeitungsschritte:
  • Normal entwickelt
  • Textur für den Himmel eingefügt
  • Textur über die Burg gelegt
  • Belichtung angepasst
  • Weinberge im Original rechts durch Wald/Büsche/Felsen von einem anderen Foto vom selben Tag überlagert
  • Ebenen zusammengefügt und Vignette darüber gelegt
 
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#7 - Ach ja, was kann man mit Texturen so schön spielen ... jetzt ist es allerdings keine Rheinromantik mehr ... und ob man immer alles machen sollte, was geht ... ?

_GOT0464on1_landscape.jpg


Die Texturen (Regen und Vögel) sind frei verfügbar hier.
 
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#8 - Wo wir gerade bei Ruinen sind im FAT

VGO_1018v1_on1_landscape.jpg


(Aufnahme von 1899 als die Franzosen My Son in Vietnam entdeckt haben.) :)
 
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