Fotografie in Zeiten des Corona Virus

Isolation

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Der 1. April ist vorbei. Scherz, Ironie und Satire treten auch bei mir wieder in den Hintergrund. Bei unmittelbar Betroffenen der Corona-Krise kämen diese Ansätze vermutlich ohnehin weniger gut an. Bemerkenswert sind die Mut machenden Aktionen. Eine von vielen sind brennende Kerzen im Fenster. Nicht gerade eine neue Idee. Schließlich kann man sich ja noch an Weihnachten erinnern. Trotzdem: „Ein Hoffnungslicht über alle Grenzen hinweg“ ist immer gut.
Zur Bildidee: „1000 heilige Orte“ habe ich gewählt, weil etliche von uns schon an solchen Orten gewesen sind – und hier Bilder bzw. Reiseberichte zu finden sind. Heilig ist oder wird uns, was wir wertschätzen. Auf diese Weise kann auch unser Zuhause ein solcher Ort sein oder werden. Ein Grund mehr, um zu fotografieren.

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Liebe Grüße
Hans





 
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Der Himmel über dem Rhein-Main Gebiet in Corona-Zeiten

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Normalerweise wären hier mindestens 5 Flugzeuge und viele Kondensstreifen zu sehen. Heute ist der Mond ganz einsam und die Klimaziele werden in diesem Jahr sicher erreicht.
 
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