Fotografie in Zeiten des Corona Virus

Heute Morgen auf der Bergehalde von Carolus Magnus Übach-Palenberg
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wer nach Übach kommt sieht ihn vom Weiten
 
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Durch die Beobachtungsluke in meinem Büro konnte ich feststellen, dass die Außerirdischen nun verwaistes Land für ihre irdische Ankunft vorziehen. Sie sind bestens getarnt, werfen, auch zur Tarnung, lange Schatten. Verräterisch aber ist das strahlende Transporter-Ankunftsfeld beim Beamen. Bei sehr viel Glück, hier Belichtungszeit 1/4000 s, ist einer ihrer kegelförmigen Köpfe (siehe exakt Goldener Schnitt links oben) zu sehen.

Enttarnt

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Liebe Grüße
Hans
 
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Was macht meine Frau, wenn sie nichts weiter macht? Richtig! Sie strickt und häkelt. Bei diesem Modell Topflappen, damit mir beim Kochen keine Töpfe durch die Lappen gehen.

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Liebe Grüße
Hans
 
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Eine kleine Inspiration mit Gruß aus der Küche. Könnte auch gut in den FAT diese Woche passen.

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Ein wenig mit der Ausrichtung des Key-Lichtes gespielt. man muss nicht immer voll drauf halten, auch knapp daneben kann manchmal spannender ausleuchten

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Bearbeitete Blumenbilder (mit Texturen usw.) gehören nicht gerade zu meinen Spezialitäten. Was nicht bedeutet, dass sie mir grundsätzlich nicht gefallen könnten. Der Zierapfel und auch die Tulpe (#3) sprechen mich an. Und wenn Blumen sprechen ist es doch gut. Auch von Conny (Sonymaus) habe ich hier im Club schon ansprechende Beispiele entdeckt.

Liebe Grüße
Hans
 
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Bearbeitete Blumenbilder (mit Texturen usw.) gehören nicht gerade zu meinen Spezialitäten. Was nicht bedeutet, dass sie mir grundsätzlich nicht gefallen könnten.
Mir ist völlig klar, dass eine solche Bearbeitung nicht jedem und eher nur wenigen gefällt. Dennoch finde ich das eine interessante und spannende kreative Beschäftigung auf dem Weg vom Foto zum fertigen Bild. Ich mache das manchmal sehr gerne und experimentiere damit auch. Es gibt den Bildern eine andere Stimmung und kann ganz andere Emotionen erzeugen. Ein Stilfrage eben, wie Schwarz-Weiß Umwandlungen, High-Key,Low-Key und ähnliches. Und wenn nicht jetzt, wann dann könnte man sich mit solchen Experimenten beschäftigen?
 
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In der letzten Woche habe ich mir die D300s aufs Fahrrad gepackt und ein kleine Runde gedreht. Die Corona-Starre war zum Greifen nah. Auf den Wiesen gähnde Leere, die Windernter bewegten sich in Zeitlupe,
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ein fast menschenleerer IC.
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Von der Halde General Blumenthal aus gesehen keine Bewegung auf dem Reiterhof,
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kaum ein Vogel zu hören, der Himmel unentschlossen
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und nur ein kleiner Bauzug verriet Tätigkeit.
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Spargel-Pfanne

(Corona-Einschränkungen wird es in diesem Jahr länger geben als Spargel ...)

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Seit mehreren Jahren schon bereiten wir Spargel anders zu als wir das ursprünglich gelernt hatten. Meist kaufen wir die dünnen Spargelspitzen, die man nicht zu schälen braucht. Zuerst wird eine Zwiebel und Knoblauch in der Pfanne – ideal dafür ist ein Wok aus Gusseisen – in Rapsöl angebraten, dann kommt der Spargel dazu. Die Kartoffeln werden in Scheiben geschnitten getrennt gekocht. Wenn der Spargel gar ist (20-30 Minuten je nach Sorte) kommt Sahne und in diesem Fall Feta-Käse aus Kuhmilch dazu. Gewürzt wird zusätzlich mit Basilikum. Die Kartoffeln kommen dann in die Pfanne und alles darf noch mal ein paar Minuten köcheln.

Das Gericht variieren wir unterschiedlich: Auf die gleiche Art kann man die Kartoffeln durch Nudeln oder Risotto ersetzen, den Feta durch Parmesan, Basilikum durch Bärlauch. Die Rezepte dazu gibt es hier.

Und die Teller sehen danach dann so aus:

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